Diese Fragen nehmen wir ernst:
Wie gestalten wir die Zukunft, wie entfaltet sich das Neue?
Es gibt glücklicherweise viele Initiativen mit Unternehmern und Unternehmerinnen, die über wirtschaftliches Handeln Ihre Welt verändern wollen. Was braucht es für die Zukunft und was kann hier das Unternehmerische sein?
Unternehmen, die sich wie wir in Verbindung mit der GWÖ und einer Gemeinwohl-Bilanz auf den Weg begeben, tragen durch Ihre eigene Praxis und Ihre Erfahrung zur Weiterentwicklung der Gemeinwohl Ökonomie und der eigenen Lebensbereiche bei. Die “GOOD PRACTICES” der GWÖ Unternehmen kommen aus vielen Branchen wie dem Verlagswesen, Food, Gesundheit, Mode oder Handel aber auch aus dem kommunalen Bereich wie die Münchner Bäder. So verfolgt z.B. auch eine Gemeinde soziale Entwicklungsziele, für mehr leistbaren Wohnraum oder ein renommierter Möbelhersteller setzt auf die bankenunabhängige Finanzierung und baut ein ökologisch prämiertes Betriebsgebäude und verzichtet dabei auf neue Flächenversiegelung.
Die Struktur der Gemeinwohl-Ökonomie ermöglicht Individualität und gleichzeitig eine ganzheitliche Orientierung. Wir bei deVega wollen dabei das Neue entfalten, auf der Basis eines respektvollen Menschenbildes. Wir befinden uns in einem Zwischenstadium, unsere Haltung ist anwesend und wir gestalten den Übergang. Wir schauen auf das “wie”, zu mehr Nachhaltigkeit in all unseren Handlungen. Dazu gehört auch eine hohe Transparenz sowie eine unterstützende statt hierarchische Führung.
Infomaterial:
Quelle: Gemeinwohl-Matrix